Ist rohes Cannabis ein Superfood? – Erkunde die Nährstoffwunder
Was ist eigentlich ein Superfood?
Man hört es überall, Superfood hier, Superfood da. Was meint das eigentlich? Grundsätzlich bezieht sich der Begriff auf Lebensmittel, die dank ihrer hohen Dichte an wertvollen Nährstoffen besonders positive Effekte auf unsere Gesundheit haben sollen. Also sozusagen die Champions-League der Lebensmittel. Aber sind das nicht die meisten Obst- und Gemüsesorten? Sie sind ja per se schon voller Vitamine und Mineralstoffe. Das Besondere an Superfoods ist aber, dass sie eine noch höhere Konzentration dieser Nährstoffe aufweisen und damit in der Theorie unser Wohlbefinden noch weiter steigern können.
Rohes Cannabis – Grün vor Neid?
Und da kommt rohes Cannabis ins Spiel. Es mag vielleicht nicht die Pflanze sein, an die man als erstes denkt, wenn es um Superfoods geht. Cannabis wird oft noch mit dem Konsum von Marihuana und seinen berauschenden Effekten assoziiert. Aber die Pflanze hat deutlich mehr zu bieten. Rohes Cannabis – und hier spreche ich von den unverarbeiteten Blüten und Blättern der Hanfpflanze – ist tatsächlich ein Kraftpaket an Nährstoffen. Matthias sagt oft, dass ich mit meiner Neugier auf seltene Pflanzen die Hasen im Garten alt aussehen lasse! Simon, unser Hase, kaut zwar genüsslich an seinem Möhrengrün, aber ich wette, auch er wäre von den Grünkraft von rohem Cannabis beeindruckt.
Cannabisblätter: Ein Salat ganz besonderer Art
Denkt man an Superfoods, kommen einem meist exotische Beeren oder ungewöhnliche Samen in den Sinn. Aber eine Cannabis-Pflanze könnte direkt neben dir im Garten wachsen. Im Grunde lässt sich aus den jungen Blättern ein prima Salat herstellen. Die Blätter können auch in Smoothies gemischt oder als Gewürz für verschiedene Gerichte verwendet werden. Aber natürlich sollte man zuerst die rechtliche Situation überprüfen, nicht dass man ungewollt mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Stellt euch nur vor, ich würde beim Cannabis-Salat pflücken von den Nachbarn gesehen – die Geschichten, die kursieren würden! Aber im Ernst, im Smoothie verarbeitet, sind sie eine echte Bereicherung für die Ernährung und ein toller Gesprächsstarter dazu.
Essentielle Fettsäuren für den Körper
Ein Grund, warum rohes Cannabis als Superfood gilt, sind die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die im perfekten Verhältnis vorhanden sind. Diese Fettsäuren sind für uns essenziell, das heißt der Körper kann sie nicht selbst herstellen; wir müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Sie sind wichtig für das Gehirn, das Herz und wirken entzündungshemmend. Lange Zeit dachte ich, Omega-3 gäbe es nur in Fisch – aber siehe da, auch Pflanzen wie Cannabis sind reich daran. Matthias und ich versuchen beispielsweise, so oft es geht auf tierische Produkte zu verzichten, und da ist es toll zu wissen, wo man seine essentiellen Fettsäuren auch pflanzlich her bekommt!
Das volle Spektrum an Nährstoffen
Neben den essentiellen Fettsäuren trumpft rohes Cannabis auch mit einem vollen Spektrum an anderen Nährstoffen auf. Vollgepackt mit Eisen, Kalzium, Magnesium und wichtigen Antioxidantien. Ja, ihr habt richtig gehört, Antioxidantien! Diese kleinen Helfer schützen unseren Körper vor freien Radikalen und dem damit verbundenen Zellschaden. Sie sind quasi wie die Security im Club, die unerwünschte Gäste aus der Zelle werfen. Und während ich mich im heimischen Garten umsehe, finde ich es faszinierend, dass so viele Nährstoffe in einer einzelnen Pflanze vereint sein können.
Phyto-Cannabinoiden – Was ist das?
Jetzt kommt der wirklich interessante Teil! In rohem Cannabis sind Phytocannabinoide enthalten, wie zum Beispiel Cannabidiol (CBD). Diese werden erst beim Erhitzen in psychoaktive Verbindungen umgewandelt. Wenn Sie also rohes Cannabis verzehren, werden Sie nicht "high". Was Sie aber bekommen, ist eine interessante Mischung aus anti-entzündlichen und schmerzlindernden Eigenschaften. Matthias hatte mal nach einem Fußballspiel ziemliche Schmerzen im Knöchel. Statt den üblichen Salben gab's dann einen Cannabis-Smoothie – OBACHT natürlich nur mit legalen Hanfsorten! Die Schmerzen wurden tatsächlich milder und er war ziemlich verblüfft.
Cannabis-Samen: Die kleinen Kraftpakete
Wenn wir schon bei den Überraschungen sind: Kennt ihr die kleinen, unscheinbaren Cannabis-Samen? Rein äußerlich nicht wirklich beeindruckend, aber was darin steckt! Diese Samen sind eine fantastische Proteinquelle, besonders für Vegetarier und Veganer. Sie enthalten alle essentiellen Aminosäuren, die wir für die Proteinbildung benötigen. Wisst ihr, was das bedeutet? Es bedeutet, dass sie ein komplettes Protein sind – genau wie Fleisch oder Eier. Ich sage euch, als ich das zum ersten Mal erfuhr, habe ich Matthias sofort einen Veggie-Burger mit Cannabis-Samen-Chutney serviert. Sein Lächeln war breiter als das von Simon, wenn er seine Lieblingsleckereien bekommt.
Wie integriert man rohes Cannabis in den Alltag?
Die große Frage ist natürlich: Wie bekommt man diese Superfood-Power jetzt in den Alltag? Es ist einfacher als gedacht. Wenn man in einer Region lebt, wo der Anbau von Hanf erlaubt ist, kann man sich an den Blättern und Samen versuchen. Die frischen Blätter können beispielsweise in einem Salat, Smoothies oder sogar in selbstgemachten Snackriegeln verarbeitet werden. Auch die Samen kann man wunderbar über das Müsli streuen oder sie zu Hanföl pressen, das in der kalten Küche verwendet werden kann. Ich bin immer wieder überrascht, wie vielseitig einsetzbar dieses Superfood ist!
Die rechtliche Lage – Ein kniffliges Grün
Jetzt kommt allerdings der etwas vertrackte Teil. Die rechtliche Situation um Cannabis ist komplex und unterscheidet sich von Land zu Land, manchmal sogar von Region zu Region. Vor dem Anbau und Konsum sollte man sich unbedingt informieren, was erlaubt ist und was nicht. Nur weil etwas ein Superfood ist, heißt das nicht, dass es frei verfügbar und konsumierbar ist. Da sind wir noch in einer Grauzone. Als ich zum ersten Mal unseren eigenen Hanf anbauen wollte, habe ich Stunden damit verbracht, mich durch Gesetzestexte und Ausnahmeregelungen zu kämpfen. Matthias sagt immer, ich hätte da genug Material für einen Kriminalroman zusammen.
Ein persönliches Fazit zu Cannabis als Superfood
Abschließend lässt sich sagen, dass rohes Cannabis tatsächlich eine Fülle an gesundheitlichen Vorteilen bietet und somit den Titel "Superfood" verdient. Natürlich, wie bei allen Lebensmitteln, gilt auch hier die Devise: die Dosis macht das Gift. Überdosierungen sind zwar bei Cannabis in seiner rohen Form kaum möglich, dennoch sollte man bei der Einführung in die Ernährung mit Bedacht vorgehen. Als ich das erste Mal rohes Cannabis in meinen Smoothie gemixt habe, war ich gespannt wie ein Flitzebogen. Matthias lachte bloß und meinte, ich solle mich nicht wundern, wenn ich danach anfange, auf dem Sofa herumzuhüpfen wie Simon in seinem Käfig. Zum Glück war das Resultat weniger dramatisch, aber ich fühlte mich durchaus wohler und energetischer. Ob es nun der Placebo-Effekt war oder die Cannabinoide – ich werde es wohl nie erfahren. Aber eines ist sicher: mein Interesse an ungewöhnlichen Superfoods wird niemals abklingen, und rohes Cannabis bleibt auf meiner Liste.
Sabine Richter
Als Expertin in den Bereichen hhc h4cbd cbd thcp thcv hhc-p hhc-o helfe ich Menschen, das Beste aus ihren Erfahrungen mit CBD und Vaping zu machen. Ich bin fasziniert von der Wissenschaft und dem Potenzial hinter diesen Substanzen. Ich liebe es, mein Wissen über CBD, Vaping und verwandte Themen zu teilen und meinem Publikum zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Neben meiner Berufsarbeit schreibe ich gerne über meine Erlebnisse und Forschungen in diesem Bereich.